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Schallstadt, 07. April 2020. Die Coronakrise geht auch an den Playern im Bargeldkreislauf nicht spurlos vorüber. In die Kritik geraten sind dabei vor dem Hintergrund eines möglichen Infektionsrisikos die bei den Konsumenten insbesondere bei kleinen Beträgen bevorzugten Bargeldzahlungen. „Das ist völlig haltlos und wissenschaftlich nicht unterlegt“, erklärt jetzt Hans-Jörg Hisam, Vorsitzender Geschäftsführer bei den Experten für Geld- und Wertdienste, ZIEMANN. Sowohl das Robert Koch-Institut als auch die Deutsche Bundesbank und die EZB haben schon mehrfach klargestellt, dass die Verbraucher bei Cash-Zahlungen keine erhöhten gesundheitlichen Risiken befürchten müssen. (Mehr)

Berlin/Bad Homburg, 02.04.2020. Viele Geschäfte weisen ihre Kunden derzeit darauf hin, nicht mit Bargeld zu zahlen, um das Infektionsrisiko zu verringern – völlig unnötig, wie unter anderem das Robert Koch-Institut, die Deutsche Bundesbank und die EZB schon mehrfach klarstellten. „Vielen ist gar nicht bewusst, dass gerade jetzt der War on Cash in die nächste Runde gegangen ist – die Anbieter unbarer Zahlungsmittel locken Händler mit Flatrates und verbesserten Zahlungsmodalitäten. Das Infektionsrisiko ist dabei vorgeschoben, um auf bargeldlosen Zahlungsverkehr umzusteigen“, so Dr. Harald Olschok, Hauptgeschäftsführer der BDGW. (Mehr)

Schallstadt, 23.03.2020. Die Verbreitung des Coronavirus, die aktuellen Folgen und die Einschränkungen beeinflussen das Zusammenleben der Menschen auf der ganzen Welt und stellen uns alle vor größte Herausforderungen. Die ZIEMANN GRUPPE informiert Sie hier über die von uns aktuell initiierten Vorsorgemaßnahmen und Aktivitäten, die fortlaufend überprüft und den neuerlichen Erkenntnissen angepasst werden.

Es gibt keine Hinweise darauf, dass Bargeld zur Verbreitung von COVID-19 beiträgt

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat bestritten, dass Bargeld und insbesondere Banknoten das neue Coronavirus COVID-19 übertragen. Die Europäische Zentralbank (EZB) und andere nationale Zentralbanken sowie renommierte wissenschaftliche Institutionen haben ausgeschlossen, dass sich das Coronavirus über Banknoten verbreitet.

Die ganze Nachricht der ESTA können Sie hier im Originaltext lesen (engl., PDF).